Kuhla Natursteinhandel GmbH,
Kuhla Forstbetrieb & Kuhla Erlebnis GmbH

Roitzer Str. 19

03130 Spremberg

+49 3563 602930

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Winteröffnungszeiten

Dezember - März
Mo - Fr 7:30 - 16:30 Uhr
Be -und Entladung: bis 15:45 Uhr

Sommeröffnungszeiten

April - November
Mo - Fr 7:30 - 17:00 Uhr
Samstag: 9:00 - 12:00 Uhr
Be -und Entladung: bis 15:45 Uhr

Fischkutter „Doberan“

Die hölzernen Fischkutter gehören zur Postkartenidylle der Küste Mecklenburg Vorpommerns und sind ein Stück Mecklenburger Identität. Die „Doberan“ gehörte zur Roten Flotte von Warnemünde, dem Alten Strom und sollte vor dem abwracken bewahrt werden. Von 356 gebauten hölzernen Kuttern des Typs D sind nur noch zwei bis drei Dutzend im Einsatz. Der Erwerb des Schiffes dient zum Einen dem Erhalt und soll nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten als Reiseschiff in Nord- und Ostsee eingesetzt werden. Vom äußeren Erscheinungsbild soll die „Doberan“ so viel wie möglich von der Tradition bewahren, aber bei der Technik und der Ausstattung im Innern so modern wie es geht. Die „Doberan“ liegt derzeit in einer Werft auf Poel und soll voraussichtlich im Jahr 2022 in Einsatz gehen.

Forsthaus Kuhla

Mit dem Ausbau des alten Industriegebäudes zu einem landschaftstypischen Forsthaus ist eine Begegnungsstätte mit Übernachtungsmöglichkeit geschaffen worden, welche die Basis der nachfolgend genannten erreichbaren Ziele bildet. Mit dem Projekt sollen Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Bereich Forstwirtschaft, Natur und Umwelt weitergebildet, gebildet so wie ausgebildet werden. In Zusammenarbeit mit Forstinstituten und der Technischen Universität Bergakademie Freiberg wird forstlicher und jagdlicher Erkenntnisgewinn im Revier Groß Döbbern am Standort der Liegenschaft vorangetrieben. Die Organisation von Fachveranstaltungen rund um das Thema Wald und Feld steht hier im Mittelpunkt. Die Länder Polen, Östereich, Schweden und Luxemburg werden über deren forstliche Hochschulen, Förster und Jäger eingebunden und ein Wissenstransfer zum Thema Klimawandel, Baumartennutzung etc. generiert.

Durch die Intergration mehrerer Gästezimmer sind mehrtägige Veranstaltungen möglich. Es werden Übernachtungsmöglichkeiten für 8 Personen geschaffen, die auch für sanften Jagdtourismus genutzt werden können.

Der Um- und Ausbau wird im Rahmen des LEADER Programm mit Mitteln der EU und des Landes Brandenburg kofinanziert.